Joachim Adolphi

Struktur als Protokoll des Werdens


1.5 Ist die Doppelhelix zu toppen?

Die „Doppel-Helix“ unserer Gene als begrenzter endlicher Raum ist offenbar eine geniale Verbindung von eindimensionaler Verbrauchbarkeit an den Enden, von zweidimensionaler „Kontaktaufnahme“ (Brücken) zur eindimensionalen Verschränkung und von dreidimensionaler Strukturierbarkeit der Umgebung (nicht zu vergessen die teilweise reparierbaren Abbildungsfehler, die Mutationen). Die „ewig lebenden“ sich wiederholbar teilenden Einzeller haben Torus-ähnliche Gene, also unbegrenzte endliche Räume.

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