Joachim Adolphi

Struktur als Protokoll des Werdens


Schlagwort: Subdominante

Alle Artikel mit dem Schlagwort „Subdominante“

G0 Grundbegriffe absoluter und relativer Art

In der Musik kann man sich bewegen wie in einem großen, kompliziert gebauten Haus mit Etagen, Treppenhäusern, vielen Zimmern und Außenleitern und sogar Fahrstühlen, Gängen und Durchgangstüren. Das soll heißen, es gibt oft unterschiedliche Möglichkeiten, von „A“ nach „B“ zu kommen. Noch schlimmer: „A“ und „B“ können sowohl Töne als auch Tonarten oder sogar Intervalle …

G6: Erweiterung der Dreiklänge durch Mehrklänge und deren Anwendung

Komplex 6: Die Funktion der Mehrklänge und ihr Spielen auf der Gitarre Wenn man Mehrklänge mit mehr als drei Tönen verstehen will, sollte man noch einmal die Dreiklänge wiederholen. Man kann alle Mehrklänge einfach auswendig lernen und je nach Harmonie-Angabe in den Noten einfach runterspielen. Man kann sie auch „nach Gefühl“ verwenden, und das ist …

G2 Aufbau der Dur-Tonleiter und ihr Spielen

Komplex 2: Die Dur-Tonleiter und ihr Spielen auf der Gitarre Wie kann man sich die Dur-Tonleiter verständlich machen? WISSEN: Der Physiker sagt ganz einfach, dass sie den Dur-Dreiklang als Haupttöne enthält, welcher aus den Obertönen 3, 4 und 5 des harmonischen Oszillators besteht. Den Schluss bildet die Oktave auf dem 3. Oberton, also der 7. …

1. Modulation mit bleibendem Dreiklang-Ton

Im ersten Harmonie-Lern-Abschnitt wollen wir Möglichkeiten untersuchen, bei denen ein Dur-Dreiklang (hier der Einfachheit halber C-Dur) als Ausgangs-Klang genommen wird, welcher dann so verändert wird, dass zwei Regeln eingehalten werden: es soll bei jedem Akkord-Wechsel mindestens ein Ton erhalten bleiben es soll dabei ein neuer Dreiklang (oder auch Vierklang) entstehen, der jeweils einer einer Tonart …

1.2 Von der Tonika zur Subdominante

Wir beginnen mit dem Dur-Dreiklang und nehmen als einfachste Tonart C-Dur. Die Tonart, auf die wir uns beziehen, nennt sich immer Tonika. Ihr Dur-Dreiklang ist jetzt also c-e-g. Er besteht (immer von unten nach oben im Notenbild und in der Tonhöhe) aus eine großen Terz (4 Halbtöne) und eine Kleinen Terz (3 Halbtöne). Der Bezug …